Die 5 besten Arbeitsspeicher (RAM) 16 GB für mehr Arbeitstempo Ihres Systems in Vergleich. Natürlich möchte jeder Computernutzer, dass sein System schnell arbeitet und selbstverständlich sollen alle Programme zügig starten. Jeder Anwender erwartet ein hohes Arbeitstempo seines Rechners, in dem Arbeitsabläufe prompt und ohne Verzögerung erledigt werden.
Neben einem schnellen Prozessor CPU und einer SSD-Festplatte, spielen die Arbeitsspeicher eine große Rolle bei der Arbeitsleistung Ihres Rechners. Um eine hohe Performance zu erlangen, müssen Sie jedoch nicht direkt einen neuen Computer kaufen. Nein, Sie haben die Möglichkeit mit Arbeitsspeichern, sogenannten RAM Ihr System zu erweitern.
Die 5 besten Arbeitsspeicher (RAM) 16 GB für mehr Arbeitstempo Ihres Systems in vergleich. Jeder der am Computer Arbeitet, möchte das sein System schnell Arbeitet. So das die Programme schneller starten und generell die Arbeitsabläufe schnell erledigt werden.
Neben eine schnellen Prozessort CPU und eine SSD-Festplatte, spielen die Arbeitsspeicher eine große Rolle. Sie müssen nicht direkt einen neuen Computer Kaufen. Sie haben die Möglichkeit mit Arbeitsspeicher (RAM) zu erweitern. Wir möchten euch hier, die 5 besten 16 GB RAM vorstellen.
Mit unserem Arbeitsspeicher-Ratgeber möchten wir Ihnen eine Auswahl der besten RAM vorstellen und Ihnen hiermit bei Ihrer Kaufentscheidung behilflich sein. Nachfolgend stellen wir Ihnen hier die 5 besten 16 GB RAM vor.
Tipp: weitere Computer Produkte im Vergleich, z. B. SSD-Festplatte
Für Spitzenleistung auf den Intel- und AMD-DDR4-Mainboards optimiert. Sorgfältig geprüfte Speicherchips sorgen für ein hohes Übertaktungspotenzial
Der Vengeance RGB PRO 16 GB ist der Arbeitsspeicher Firma Corsair. Der bittet Spitzenleistung für alle Intel- und AMD-DDR4-Mainboards. Vengeance RGB pro wird unterstützt von Gigabyte RGB Fusion und MSI Mystic Light. Mit der Unterstützung für XMP 2.0 können Sie mit einer einzigen Einstellung im BIOS die bestmöglichen Leistungseinstellungen vornehmen und dadurch eine optimale Leistung erziele
Ausgeliefert wird der Arbeitsspeicher mit 16 GB in (2x8GB) hat MHz von 3200
Jedes Vengeance LPX-Modul verfügt über Aluminium Heatspreader für schnellere Wärmeabfuhr und kühleren Betrieb
Vengeance LPX von der Firma Corsair ist der günstigste Vergleich. Aktuell kostete ca. 65 € und wird in zwei Modulen 2x8GB ausgeliefert. Der DDR4 verfügt über 3000 MHz ist optimiert für die Intel x299, Z390, Z370 und H370 Serien-Hauptplatinen. Der VENGEANCE LPX Speicher wurde speziell für leistungsstarke Übertaktung konzipiert.
Die G.Skill ist eine sehr bekannte Firma aus Speicher angeht. Mit vielen verschiedenen Speicher auf dem Markt vertreten. Bei denn G.Skill AEGIS F4-3000C16D handeln sich umeDDR4 Speicher mit DIMM 288-Pin mit eine Spannung von 1.35V. auch bei diesem Modell werden zwei Regeln mit je 8 GB zusammen geliefert.
Ideal geeignet für Gamer und Performance-Enthusiasten
Bei unserem Vergleich haben wir noch das Crucial Ballistix Sport LT Produkt der mit 4 × 4 GB geliefert wird. Bei den Speicher kit handelt sich um eine der vier Modell mit 2400 MHz. deal geeignet für Gamer und Performance. Es ist ein Unbuffered DIMM. Es entspricht der Industrienorm DDR4 UDIMM mit 288 Kontakten und ist mit Intel und AMD Systemen kompatibel.
3200 MHz bietet der HyperX HX432C16PB3AK2 Speichermodulen. 16 GB Arbeitsspeicher (2 × 8 GB) Leistung mit hoher Geschwindigkeit und niedriger Latenz. In weiterenn mit Intel XMP-ready Pril für die neusten Intel-Plattformen optimiert wurde. In weiteren bietet der Hersteller 8 GB, 16 GB, 32 GB und 64 GB (4 × 16 GB).
Was ist Arbeitsspeicher – Was ist ein RAM-Speicher?
Manche Computeranwender können mit dem Begriff RAM bzw. Arbeitsspeicher nichts anfangen, daher möchten wir kurze Definition hierzu verfassen, um mögliche Wissenslücken zu schließen.
Der Arbeitsspeicher wird auch RAM-Speicher, also Random-Access-Memory, genannt. Der RAM-Speicher ist sozusagen das Kurzzeitgedächtnis eines Computers. Solange Ihr Computer arbeitet, werden Ihre Daten gespeichert.
Jedoch wird bei jedem Neustart dieses „Computer-Kurzeitgedächtnis“ geleert.
Der Arbeitsspeicher ist eines der wichtigsten Bauteile des Computers. Er ist die Grundlage für das Arbeitstempo des Rechners, also wie schnell die Daten verarbeitet werden können. Mittlerweile haben viele Hersteller verschiedene Arbeitsspeicher entwickelt, was die Entscheidung bei der Auswahl eines RAM nicht vereinfacht. Im Gegenteil, denn nicht alle Arbeitsspeicher-Riegel passen zu jedem Mainboard.
Bei dem aktuellen DDR4-Riegel bieten die Hersteller teilweise Garantien von bis zu 10 Jahren an. Somit ist die Anschaffung eines guten RAM eine zukunftsorientierte Lösung, um seinen Computer zu erweitern.
Welche Arten von Arbeitsspeicher gibt es?
Wie bei allen technischen Geräten werden auch bereits vorhandene Arbeitsspeicher kontinuierlich weiterentwickelt, so dass mittlerweile etliche verschiedene RAM-Module mit diversen neuen Bezeichnungen auf dem Markt angeboten werden.
SDRAM-Module
DDR-RAM-Module
DDR2-RAM-Module
DDR3-RAM-Module
DDR4-RAM-Module
SDRAM-Module
Bei den SDRAM-Modulen handelt sich um sehr alte Arbeitsspeicher mit einer Speicherkapazität von 16, 32 oder 64 Megabyte. Diese sind heutzutage kaum noch erhältlich, da sie auf den neuen Systemen nicht angewendet werden können. Die SDRAM-Speicher sind mittlerweile nur noch für Sammler interessant.
DDR-RAM-Module
Bei den DDR-Speicher-Arbeitsspeichern (Double-Data-Rate) sind die aktuellsten derweil die DDR4-Module. In naher Zukunft werden die DDR5 Modelle auf den Markt kommen.
Der allererste DDR-Arbeitsspeicher wurde ab 2002 verkauft. Im Vergleich mit den älteren SDRAM-Modulen konnte eine enorme Geschwindigkeitserhöhung festgestellt werden. Sie hatten eine Speicherkapazität von 256 MB, 512 MB, 1.024 MB, 2 Gigabyte und eine Geschwindigkeit von 400 Megahertz. Auch die ersten DDR-RAM-Module kommen heute auch nicht zum Einsatz, wenn überhaupt dann höchstens nur in älteren Computer.
DDR2-RAM-Module
Die DDR2-Module haben Speicherkapazitäten von 1, 2 oder 4 GB. Sie waren eine Zeit lang sehr beliebt, weil sie die Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners deutlich erhöhten. Motherboards, die diese Speicher unterstützen, gibt es nicht mehr bzw. werden nicht mehr hergestellt.
DDR3-RAM-Module
Bis ins Jahr 2014 waren die DDR3-RAM-Module, die stärksten auf dem Markt, bis sie vom DDR4-Arbeitsspeicher abgelöst würden. Die Speicherkapazität gab es in 4 und 16 Gigabyte und die Taktfrequenz lag zwischen 800 und 2.000 Megahertz. Ein enormer Unterschied zu dem älteren Speicher. Vor allem bei Gamern wurden die DDR3-RAM bevorzugt. Die Spiele wurden immer anspruchsvoller und benötigten somit mehr Speicher.
DDR4-RAM-Module
Die aktuellen Arbeitsspeicher sind die DDR4-RAM-Module. Die Taktfrequenz liegt zwischen 1.600 und 3.200 oder 4000 Megahertz und sie haben eine Speicherkapazität von 4, 8, 16 oder 32 Gigabyte. Die RAMs sind für alle modernen Computer zu empfehlen.
Vor- und Nachteile Arbeitsspeicher-Module
Die aktuellen DDR4-RAM-Module lösten die DDR3-RAM-Module ab. Doch die Umstellung auf die neue DDR4 Generation bringt nicht nur Vor- sondern auch Nachteile mit sich. Obwohl die DDR4-RAM deutlich schneller sind als die vorherigen Generationen, sind die DDR3-RAM meist günstiger in der Anschaffung. Zudem sind sie nicht mit jedem CPU und Mainboard nutzbar.
Daher stellt sich die Frage, ab wann man den Arbeitsspeicher erweitern sollte.
Hat ein Computer viel Speicher, ist er entsprechend auch leistungsfähiger. Aber wann ist es nötig, seinen Computer mit noch mehr Arbeitsspeicher aufzurüsten? Eine sinnvolle Aufrüstung sollte geschehen, wenn der Computer an seine Leistungsgrenzen stößt.
Um herauszufinden, ob Ihr Rechner am Leistungslimit arbeitet, können Sie dies bei Windows im Task-Manager prüfen. Rufen Sie den Taskmanager mit der Tastenkombination Strg+Entf auf und klicken Sie oben auf Leistung. Hier ist die Leistungsüberwachung Ihres Computers zu finden. Überprüfen Sie die Leistung des RAMs bei Ihrem Arbeitsverhalten.
Bei normalen Office-Arbeiten dürfte der RAM nicht allzu sehr ausgelastet sein, aber bei leistungsintensiven Arbeiten, wie z.B. bei der Videobearbeitung, liegt meistens die Kapazitätsauslastung eines Rechners im höheren Bereich. Daher kann für eine Aufrüstung des Arbeitsspeichers als Richtwert eine Auslastung von ca. 90-100 % zugrunde gelegt werden.
Durch die Erweiterung Ihres Arbeitsspeichers steigern Sie auffallend Ihre Rechner-Performance.
Achtung: Nicht immer lohnt sich die Aufrüstung Ihres Speichers!
Ist der Arbeitsspeicher nicht komplett ausgelastet, bringt Ihnen eine Erweiterung des Arbeitsspeichers keinen Geschwindigkeit-Zuwachs. Überlegen Sie sich, ob Sie nicht lieber das Geld in eine schnelle SSD-Festplatte investieren möchten, da Sie damit garantiert einen Geschwindigkeitszuwachs erzielen.
Unser Tipp:
Halten Sie Ihre Hardware mit neuen Treibern aktuell. Nicht nur aus Sicherheitsgründen sollten Sie das Mainboard immer wieder aktualisieren und die neusten Treiber- und Bios-Updates installieren. Den aktuellen Motherboard-Treiber finden Sie auf der Seite des Herstellers.
Darauf sollten Sie beim Kauf von Arbeitsspeichern achten
Sie möchten Ihren Computer mit einem neuen Arbeitsspeicher aufrüsten oder Sie stellen einen neuen Computer zusammen? Egal, für welchen Fall Sie einen neuen Arbeitsspeicher installieren möchten, sind einige Dinge vor dem Kauf des Arbeitsspeichers zu berücksichtigen.
Mainboard
Es ist sehr wichtig im Vorfeld herauszufinden, mit welchem Arbeitsspeicher Ihr Motherboard kompatibel ist, welcher RAM-Typ und dessen maximale Taktung zu Ihrem Rechner passen. Informieren Sie sich bei dem Hersteller oder schauen Sie in der Bedienungsanleitung nach.
Manchmal ist es vorteilhafter mehrere RAM-Sticks zu benutzen, da Dank des Dual-Channel-Betriebs, zwei 8 GB RAM-Riegel schneller sein können als die des 16 GB Speichers.
Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Megahertz. Verwenden Sie immer die gleichen Megahertz, wenn Sie mehrere Speicher einsetzen. Bei verschiedenen Megahertz können die Riegel nicht Ihre gesamte Leistung vorbringen.
Arbeitsspeicher einbauen
Das Einbauen von Arbeitsspeichern ist unkompliziert. Schalten Sie den Computer aus. Das ist sehr wichtig.
Entfernen Sie, wenn nötig den alten Speicher, indem Sie die kleinen Sicherheitshebel am Ende der jeweiligen Schiene lockern. Meistens sind sie in den Farben grau oder orange vorhanden. Entfernen Sie vorsichtig den alten Speicher.
Setzen Sie jetzt den neuen Speicher ein und drücken Sie ihn mit leichtem Druck, bis das Klick zu hören ist. Nur so hat der Speicher Kontakt mit dem Mainboard. Schalten Sie den Computer ein. Hören Sie während des Startvorgangs keine Töne, dann haben Sie alles richtig gemacht.
Im Bios können Sie überprüfen, ob die Speicher richtig erkannt und ob die Megahertz angezeigt werden. In die Bios kommen Sie, indem Sie am besten während des Hochfahrens Ihres Computers die Entf-Taste drücken.
Arbeitsspeicher bei Laptop einbauen
Der Einbau des Arbeitsspeichers ist beim Laptop ähnlich wie bei dem Desktop PC. Achten Sie hier bitte darauf, dass der RAM-Steckplatz kleiner ist. Bei Laptops werden andere Speicher eingesetzt. Weiterführende Informationen über den möglichen Ansatz von Speichern können Sie in der Bedienungsanleitung finden.
Arbeitsspeicher Tipps und Tricks
Wie viel Arbeitsspeicher ist noch frei?
Sie können mit Windows 10 herausfinden, wie viel Arbeitsspeicher (RAM) gerade benutzt wird. Sie bekommen einen Überblick über das Volumen des Speichers. Dazu sollten Sie den Task-Manager öffen. Am besten geht das über die Tastenkombination Strg+Alt+Entf. Klicken Sie unter dem Reiter Leistung auf Arbeitsspeicher.
Wenn Sie genau sehen möchten, welche Programme und Prozesse an Speicherplatz belegen, klicken Sie im gelichen Fenster oben auf „Prozesse“. Sie können auch das kleine Tool RaMMap empfehlen. Damit werden alle Prozesse detailliert aufgelistet.
Arbeitsspeicher testen
Im Internet gibt verschiedene Programme, mit denen Sie Ihren Arbeitsspeicher testen können. Ein defekter Arbeitsspeicher beschert Ihnen plötzliche Neustarts oder auch häufig Bluescreens. Nur eine Überprüfung Ihrer Speicherriegel gibt Ihnen eine aufschlussreiche Gewissheit.
RAM testen mit Windows-Bordmitteln
Unter Windows 10 können Sie Ihren RAM Speicher testen.
Geben Sie in der Suchleiste „Speicherdiagnose“ ein. Klicken Sie auf das Ergebnis „Windows-Speicherdiagnose“.
Computer auf Speicherprobleme überprüfen.
Speicherprobleme können auf dem Computer zu Datenverlusten führen bzw. dazu, dass der Computer nicht mehr richtig funktioniert.
Jetzt neu starten und nach Problemen suchen (empfohlen)
Speichern Sie Ihre Daten und schließen Sie geöffnete Programme, bevor Sie den Neustart durchführen.
Nach Problemen beim nächsten Start des Computers suchen.
Wählen Sie Punkt 1 aus. Der Computer wird heruntergefahren.
Es werden alle eingebauten Arbeitsspeicher erkannt.
Klicken Sie oben auf „Jetzt prüfen“. Das Programm fängt an die Speicher zu testen. Nach einiger Zeit können Sie das Ergebnis sehen.
Arbeitsspeicher leeren
Bevor Sie hier weiter fortfahren, sollten Sie wissen, dass es nicht immer ratsam ist die Speicher-RAM zu leeren. Nur in ganz seltenen Fällen ist es notwendig. Windows, CPU und Arbeitsspeicher erledigen dies normalerweise selbst.
Es ist auch nicht ratsam, Tuning Programme wie die RAM Booster zu verwenden. Stattdessen können Sie selbst dafür sorgen, dass genug Speicher zur Verfügung steht. Entfernen Sie unnötige Autostart Programme, da sie während des Startvorgangs im Hintergrund mitgeladen werden und unnötigen Arbeitsspeicher beanspruchen.
Ich bin Vangelis, der Inhaber und Administrator von windowspower.de
Ich bin begeisterter Windows-Fan und habe die letzten Jahre zusammen mit meinem Team windowspower.de aufgebaut.
Stetig arbeiten wir daran Lösungsvorschläge für alle möglichen Windows-Probleme zu bieten.
Ich freue mich sehr, wenn Euch unsere Tipps und Tricks auf windowspower.de helfen.
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